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Chronik
der Rhythmischen Sportgymnastik der TG-Schwenningen


1986 wurde die Turnabteilung der Turngemeinde Schwenningen um die Rhythmische Sportgymnastik erweitert. Mädchen aller Altersstufen trafen sich an einem Freitagabend im Deutenberg Gymnastikraum um die Grundlagen der Rhythmischen Sportgymnastik unter der Leitung von Carmen Hüthner zu erlernen.

Im März 1987 zeigte erstmals eine Gruppe von ca. sechs Mädchen eine Vorführung bei den hiesigen Sporttagen.

1988 nahmen erstmals fünf Mädchen an richtigen Wettkämpfen (dem Kinderturnfest und an den Gaumeisterschaften des Turngau Schwarzwald) teil.

1989 Erste Teilnahme auf Landesebene bei den Württembergischen Bestenkämpfen M 6 in Biberach durch Sandra Leber und Angela Zimmermann.
Michaela Maier konnte sich am Elemente-Wettkampf (Tübingen) für den F-Kader des Schwäbischen Turnerbundes qualifizieren.

1990 qualifizierten sich am Elemente-Wettkampf (Geislingen) Isabella Krolik, Nicole Bausch und Ute Zimmermann für den F-Kader des STB’s.

1991 wurde erstmals die Nachwuchsgruppe mit dem „Sauseschritt“ vorgestellt. In diesem Jahr konnte der erste Gaumeistertitel durch Isabella Krolik gewonnen werden. Ebenfalls wurde in diesem Jahr zum ersten Mal ein eigener Wettkampf ausgerichtet. Das „Richard-Bürk-Gedächtnis-Turnen“.

1992 erfolgte die erste RSG-Fasnet in der Turnstunde. Im April verließ Carmen Hüthner die Rhythmische Sportgymnastik. Das Training wurde abwechselnd von Frau Scheerer, Frau Herbst, Frau Dembeck und Frau Link, alles Mütter der Gymnastinnen, übernommen. Angela Zimmermann übernahm das Training der M4 Gymnastinnen.

1993 qualifizierten sich Isabella Krolik und Angela Zimmermann für die Endrunde im LSB-Cup. Teilnahme am Landesturnfest in Ludwigsburg. Nach den Sommerferien übernahm Karin Lauffer das Training der Nachwuchsgymnastinnen von 1992. Kerstin Thiele übernahm das Training von Isabella Krolik und Ute Zimmermann. Im Herbst wurde eine neue Nachwuchsgruppe gegründet.

Ute Zimmermann

1994 übernahm Angela Zimmermann das Training der Nachwuchsgymnastinnen von 1993. Nach den Sommerferien übernahm Gabi Haggenmüller mit der Unterstützung von Renate Seemann eine neue Nachwuchsgruppe. Eine richtige Wettkampffläche wurde angeschafft. Die Matte konnte beim „Richard-Bürk-Gedächtnis-Turnen“ eingeweiht werden.

1995 übernahm Uschi Fischerkeller einen Teil der Gruppe von Gabi Haggenmüller, da die Gruppe auf über 20 Mädchen angestiegen war.



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